Mit dem Wortspiel „Manna und Manner“ lade ich – WORT-GOTTES-FEIER-Leiterin Margret Hofmann – ein, über die Bedürfnisse von Leib und Seele nachzudenken. Denn, wie Manner nicht Manna ist, ist Brot als Nahrung für den Körper nicht Nahrung für die Seele. Der Mensch aber braucht beides.
Der „hohen“ Geburtstage nimmt heuer kein Ende. Heute wurde besonders Siegfried Fassolter gratuliert. „Der Pfarre immer verbunden, ein Mann für alle Fälle, unermüdlich in seinem Einsatz für Pfarrgemeinde und Bevölkerung“ steht auf seiner Glückwunschkarte. Seine Frau Grete feierte gestern Geburtstag, wir dankten und gratulierten auch! Margret Hofmann, Pastorales Pfarrteam Liturgie und Öffentlichkeitsarbeit
Die Begegnung der beiden großen Frauen Elisabeth und Maria und ihr tiefer Glaube an Christus stehen im Mittelpunkt der Texte, die zu „Mariä Himmelfahrt“ gelesen werden.
Kanonikus Friedrich Trstenjak segnet die Kräuterbüscherl, die in großer Zahl in die Kirche getragen wurden.
Zu ihrem 80sten Geburtstag überbringen wir Dank, Segen und einen Blumenstrauß für Elfi Lederer, die vielfältig in der Pfarre aktiv war. Margret Hofmann, Pastorales Pfarrteam Liturgie und Öffentlichkeitsarbeit
Es waren einmal – nein, dies ist jetzt kein Märchen – drei Mädchen mit Namen Anneliese (aus Pirka), Elfi (aus Tobelbad) und Gerti (aus Dobl). Gemeinsam besuchten sie in Graz-Straßgang vier Jahre lang die Hauptschule. Jede erlernte einen Beruf, heiratete und viele Jahrzehnte vergingen bis sie sich wiedersahen. – Anneliese begann bereits mit 14 Jahren als Organistin in der Kirche in Tobelbad und sie spielt noch immer mit viel Freude auf der Orgel. Elfi brachte sich als Lektorin, im Pfarrcafé, als Ideengeberin und als stv. Vorsitzende im Pfarrgemeinderat ein. Als Gerti in das Pfarrgebiet Tobelbad übersiedelte und von Prälat Dr. Herbert Thomann in den Pfarrgemeinderat geholt wurde, schloss sich der „pfarrliche“ Kreis. Heuer feiern wir dankbar unseren großen runden Geburtstag! Gerti Reiterer, Homepageredakteurin
Der ausgebrannte Elija, der von Gottes Boten gestärkt wird - Brot, das ewiges Leben gibt und Gemeinschaft mit Jesus als Nahrung für unseren Glauben sind die grundlegenden Themen, die Seelsorger Anton Novinscak aufgreift. In berührender Weise bindet er die Gottesdienstbesucher:innen in diese Erfahrungen ein.
Zum Geburtstag gratulieren wir Rosi Jaunegg und danken für ihr Engagement als Mesnerin. Margret Hofmann, Pastorales Pfarrteam Liturgie und Öffentlichkeitsarbeit
Der Pensionistenverband Obdach hat heute im Rahmen seines Ausflugs in die Weststeiermark eine Kaffeepause in Tobelbad gemacht. Kirchenführung und Marienlob inklusive. Obdacher Spezialitäten haben den Besitzer gewechselt. Beim Reden kommen die Leut‘ zam gilt auch zwischen Obdach und Tobelbad. Margret Hofmann, Pastorales Pfarrteam Liturgie und Öffentlichkeitsarbeit
"Nirgends ist ein Prophet ohne Ansehen außer in seiner Heimat" ist eine vielzitierte Aussage des Markusevangeliums in dem vom Unverständnis der Heimatgemeinde Jesus ihm gegenüber berichtet wird.
Für Verständnis und Anerkennung wirbt Wort-Gottes-Feier-Leiterin und Pastoralreferentin im Seelsorgeraum Kaiserwald Ines Kvar. Margret Hofmann, Pastorales Pfarrteam Liturgie und Öffentlichkeitsarbeit
Im Anschluss an die Wort-Gottes-Feier wurde für Vikar Gerhard Hatzmann zu seinem 35-jährigen Weihejubiläum ein Rosenkranz gebetet. Vorgebetet haben Berta Regier und Alois Jaunegg.
Die Einschübe stammen aus einem Gebetsvorschlag von Bischof Hermann Glettler:
... Jesus, der uns Licht und Orientierung gibt
… Jesus, der allen Menschen Zukunft schenkt
... Jesus, der vor Verzweiflung bewahrt
... Jesus, der uns zu geistvollem Tun ermutigt
... Jesus, der den wahren Frieden bringt.
Eine erfreuliche Nachricht erreichte uns in Form von Sponsionsfotos in dieser Woche. César Cabeza Roura, jetzt Pastoralreferent im Seelsorgeraum Gleisdorf (vorher bei uns), ist Magister der Theologie.
Dieser Sonntag war in unserer Pfarre ein ganz besonderer: Pfarrer Claudiu Budău hatte die Idee, ein erstes „Begegnungsfest“ in der Pfarre zu feiern. Dieses sollte ein innovatives und sinnvolles Format des Miteinanders werden. Als Termin bot sich der Juni an – heißt es doch in der Weiheurkunde unserer Pfarre, dass zwischen den Festen des Hl. Veit und des Hl. Johannes des Täufers ein Jahrestag stattzufinden hat. Unser Gotteshaus wurde 1628 auf Bitten der damaligen Kurgäste erbaut und im Juni 1630 geweiht. Die Erhebung zur Pfarrkirche erfolgte 1892. Das Fest, das in dieser Weise erstmalig stattfand und zur Tradition werden kann, soll die enge Verbundenheit zwischen Pfarre, Rehaklinik, Institutionen, Vereinen, Gremien, Gruppen und Kirchorten aufzeigen, um so allen Zeit und Platz für Begegnungen zu schenken. Gemeinschaft soll im Vordergrund stehen. In der Hl. Messe wurden die Kyrierufe und die Fürbitten in besonderer Weise gestaltet, um hier die Verbundenheit mit den oben genannten Gemeinschaften aufzuzeigen. Im Anschluss an den Gottesdienst waren alle in das BEGEGNUNGSzentrum eingeladen, um bei Speis und Trank diese gemeinschaftliche Verbundenheit fortzusetzen. Susanne Linhardt, Pastorales Pfarrteam Liturgie
Herzlichen Dank für alle Unterstützung:
für die viele ehrenamtliche Arbeit,
für die große Auswahl am gespendeten Salatbuffet und
für die vielen, köstlichen Mehlspeisspenden!
Das heutige Evangelium erzählt uns eine Geschichte von einem jungen Mann, der durch seine Worte, seine Taten und durch seine Herzlichkeit die Menschen frei gemacht hat von Angst und bösen Gedanken. Das gefiel aber einigen nicht so ganz, besonders seine Verwandten und die Schriftgelehrten fanden, dass das so nicht passt und damit war seine Botschaft für sie erledigt. Ja, vor allem die Schriftgelehrten drehten das Gute, das Jesus getan hat, um und meinten: „Da steckt der Teufel dahinter!“ Aber Jesus steht schon auf der richtigen Seite, er ist entschieden für Gott, darum nimmt er auch die gottfeindliche Seite sehr ernst.
Wir sind heute wieder eingeladen zu erkennen, dass wir Jesus vertrauen dürfen und wo wir Jesus begegnen, da berührt uns Gottes Heiliger Geist. Susanne Linhardt, Pastorales Pfarrteam Liturgie