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Pfarre Tobelbad
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Seelsorgeraum Kaiserwald
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Inhalt:
Fotoreporterin der Pfarre Tobelbad

Pfarrwallfahrt zur Basilika nach Mariazell, unsere Fotoreporterin war dabei!

Nach einjähriger Zwangspause konnten sich endlich alle wieder über unsere schon zur Tradition gewordene Pfarrwallfahrt nach Mariazell freuen. Unter neuer Reiseleitung von Veronika Schriebl ging es am Morgen zum Wallfahrtsort, wo schon unser Pfarrer Claudiu wartete, um mit seiner Pfarrgemeinde die Hl. Messe vor dem Gnadenaltar zu zelebrieren. Nach ein paar Lebkuchen- und Andenkeneinkäufen sowie dem ausgezeichneten Mittagessen im Gasthof Pirker wurde noch der berühmten Wuchtelwirtin ein Besuch abgestattet, um schließlich über Mürzsteg, Neuberg und Mürzzuschlag wieder gut heimzukommen. Alle Wallfahrer:innen waren sehr zufrieden und sagen Danke für die gute Organisation und für die schöne Messgestaltung.
Susanne Linhardt

zu den Bildern: Nach einjähriger Zwangspause...

Festgottesdienst und Segnung des Steines mit Generalvikar Kan. Dr. Erich Linhardt

Den Festgottesdienst zelebrierte Generalvikar Dr. Erich Linhardt, für die musikalische Gestaltung sorgte der Kirchenchor Wundschuh unter der Leitung von DI Stefan Stampler.

Segnung des Steines, der den Abschluss des ursprünglichen Einganges in die Kirche bildete. Das Besondere dieses Steines ist, dass er in lateinischer Sprache das Glaubensgeheimnis mitteilt, dem diese Kirche 1630 geweiht ist: Maria ohne Erbsünde empfangen.
Susanne Linhardt

zu den Bildern: Den Festgottesdienst...

Wort-Gottes-Feier mit Susanne Linhardt

Im Evangelium nach Markus vom 22. Sonntag i. J. hören wir, dass nur der den Willen Gottes erfüllt, der sich nicht in Kleinlichkeiten verliert, sondern der erkennt, dass es Wichtigeres und Wesentlicheres als Äußerlichkeiten gibt. Der Kern unseres Glaubens ist, dass wir Gott ehren und ihm in unserem Leben den Platz geben, – in all unserem Denken und Handeln – der ihm gebührt und dass wir unseren Mitmenschen positiv begegnen, sie unterstützen und ihnen helfen, so gut wir können. Dieses Hauptgebot einzuhalten ist viel wichtiger, als all das Nebensächliche, das Kleingedruckte, das oft in den Büchern und Dokumenten unserer Religion aufscheint.
Susanne LINHARDT

zu den Bildern: Im Evangelium nach Markus vom...
Zuständig für den Blumenschmuck in unserer Kirche.

Mariä Aufnahme in den Himmel mit Kräutersegnung

Die Hl. Messe zu „Mariä Himmelfahrt“ mit der Segnung der Kräuterbüschel feierte Pfarrer Claudiu Budãu mit der Pfarrgemeinde. Und die Freude war groß, weil die Kirche wieder „voll“ war.

zu den Bildern: Die Hl. Messe zu „Mariä...
Margret Hofmann

Margret Hofmann über "Ich bin das Brot des Lebens"

19. Sonntag im Jahreskreis Lesejahr B - Joh 6,48

Möge dein Brot uns stärken und Kraft schenken im Alltag.
Möge dein Brot uns die Augen öffnen für unseren Nächsten.
Möge dein Brot unser Herz öffnen für dich, guter Gott, der du uns liebst und mit uns lebst – immer und überall.

Brot ist das bestimmende Thema der Evangelien der Sonntage im August. Letzten Sonntag die wunderbare Brotvermehrung, heute „Jesus als Brot des Lebens“. Immer geht es aber um MEHR als um Nahrung für den Körper. Jesus ist das lebendige Brot, das Nahrung ist für Geist und Seele.

Selbst Brot sein für andere ist die Forderung, die damit verbunden ist.
Der Hunger nach Glück wird gestillt, wenn wir Jesus als unsere Lebensgrundlage in unseren Alltag hineinlassen mit seiner Liebe, seinem Frieden, seiner Freundschaft, seiner Geduld. All das ist das lebendige Brot, welches wir zum Leben brauchen.

Diese Bibelstelle soll Mut machen, für andere zum Brot des Lebens zu werden. Wir brauchen einander sehr viel mehr, als wir manchmal denken, das hat uns die Pandemie doch deutlich gezeigt. Also haben wir den Mut, den, der uns sein ganzes Leben als Nahrung schenkt, tief in uns aufzunehmen, damit auch wir immer mehr Brot und Nahrung werden können für unsere Mitmenschen.

Hildegard von Bingen hat ergänzt: „Nur eine gesunde Seele kann in einem gesunden Körper ihre Arbeit verrichten." Schon im 12. Jahrhundert hat sie den Zusammenhang von Körper und Geist erkannt und die Bedeutung des seelischen Wohlbefindens für die Zufriedenheit des Menschen. Ihr Wissen über die Wirkung der Kräuter hat auch heute noch Bestand.

Ich habe Ihnen heute ein kleines Kräuterbüscherl mitgebracht, einerseits als Beitrag zu ihrer geistig-seelischen Gesundheit und andererseits als Ausblick auf nächsten Sonntag. Am 15. August, am Tag von Maria Aufnahme in den Himmel, werden traditionell Kräuter gesegnet. Kommen Sie also mit den Schätzen Ihres Gartens, um sie segnen zu lassen.

Wortgottesfeier-Leiterin MARGRET HOFMANN

zu den Bildern: 19. Sonntag im Jahreskreis...

Einladung zum Pfarrkaffee ins Pfarrcafè

Am Namenstag des Hl. Jakob feierte Vikar Gerhard Hatzmann mit der Pfarrgemeinde die Hl. Messe. Und endlich war das Pfarrcafè wieder offen.

zu den Bildern: Am Namenstag des Hl. Jakob...

Wort-Gottes-Feier mit Margret Hofmann

Ein paar Gedanken von der Wortgottesdienst-Leiterin Margret Hofmann zum heutigen Evangelium (Mk 6,3-34):

Pause, Erholung und Reflexion sind die Themen am 16. Sonntag im Jahresfestkreis.
Die Worte von Norbert Glaser im Seelsorgeraumblatt haben mich inspiriert, mich mit der Notwendigkeit von „Pause machen“ auseinanderzusetzen. Auch wenn die Werbung uns einzureden versucht, dass wer der Beste sein will sich nicht ausruhen darf, gibt es vielfach die Erfahrung, dass genau das nicht stimmt. Pausen braucht es überall, pausenlos arbeiten Maschinen.
Jede Handlung, jeder Rhythmus beinhaltet Pausen. Das ist in der Musik so, in der Natur, selbst der menschliche Atemrhythmus beinhaltet eine Pause, wenn wir das nicht tun hecheln wir. Unsere Leistungsfähigkeit ist dann begrenzt. Beim Schwimmen wird die größte Strecke in der Pause zwischen Ausstrecken und Anziehen zurückgelegt. Die Gärtner unter uns wissen, dass die Blumenzwiebeln nicht mehr zum Blühen kommen, wenn sie keine Ruhepause haben. Werden sie weiter gegossen und gedüngt sind sie bald kaputt.
Höher, weiter, schneller! Ist es da ein Wunder, dass wir um die Dauerhaftigkeit unseres Planeten fürchten müssen?
In dieser Bibelstelle verordnet Jesus eine Pause und schützt die Seinen vor dem nicht enden wollenden Ansturm der Massen. Er lässt nicht zu, dass seine Mitarbeiter überfordert werden.

Zum „Pause machen“ laden wir ins Pfarrcafè am nächsten Sonntag (25. Juli) nach dem Gottesdienst in den Pfarrhof ein.

zu den Bildern: Ein paar Gedanken von der...
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