Wenn es in der Kirche wuselt, dann sind die Kinder des TOKI mit ihren Familien da. Sie haben mit dem Lied "Kommt herein" den Erntedankgottesdienst eingeleitet. Im Tagesgebet betet Vikar Gerhard Hatzmann: "Wo die Güte und die Liebe wohnt, dort nur wohnt der Herr". Im Segen fordert er uns auf, die wunderbaren Früchte unserer Natur nicht einfach nur zu ernten und zu essen, sondern auch ihre Schönheit zu sehen und Gott dafür zu danken! Mitten unter den Kindern sitzend, endet die Feier mit "Aus die Maus". DANKE an Alle, die zum Gelingen dieses Gottesdienstes beigetragen haben. Margret Hofmann
Die großen Steine zuerst, dann haben die kleinen, der Sand und die Flüssigkeit auch noch Platz. Diese Geschichte von Wichtigem und Unwichtigem im Leben stand im Mittelpunkt der Andacht in der Pfarrkirche Mureck mit Susi Linhardt und Margret Hofmann. Dass zu den wirklich wichtigen Dingen im Leben die Zeit für Begegnungen mit Freunden gehört, haben die Pfarrausflügler in Klöch bei Backhendl und Wein noch eindrucksvoll bewiesen. Danke an Veronika Schriebl für die perfekte Organisation. Margret Hofmann
Danke an alle fleißigen Helferinnen für diese schöne Erntekrone! Die Haselsdorfer Bauern Possert, Luttenberger, Hösele und Fruhwirth haben das Getreide zur Verfügung gestellt, herzlichen Dank! Da der Pfarrhof gerade renoviert wird, mussten wir einen anderen Platz für unsere Arbeit finden. Ein besonderer Dank geht daher an die Freiwillige Feuerwehr, die uns ihre Garage zum Binden der Krone zur Verfügung gestellt hat. Nach vollendetem Werk haben wir den Abend noch gemütlich mit belegten Broten ausklingen lassen. Ich freue mich schon aufs nächste Jahr in unserer lustigen Runde! Steffi Fruhwirth
26. Sonntag im Jahreskreis - Lazarus Der Reiche Mann und der arme Lazarus stehen im Mittelpunkt des heutigen Evangeliums. In der Predigt zeigt Pfarrer Claudiu Budău auf, dass Lazarus mit seinem Glauben den Weg in "Abrahams Schoß" findet. Er könnte damit auch uns ein Vorbild sein. 1000fach sehen wir Reiche, die so leben: unbekümmert, ungerührt, unberührt.
1000fach sehen wir Lazarusse: Menschen mit einem Namen, die trotzdem draußen liegen, überall in der Welt. 1000fach der Abgrund, der Graben, die geschlossene Tür. Margret Hofmann
Der Sänger Daniel Makula begleitete unsere Gottesdienste in den letzten Wochen. Er befindet sich zur Zeit in der Rehaklinik Tobelbad. Wir sagen DANKE!
„Wir gehen vom Leben der Menschen aus" ist ein Leitsatz im Zukunftsbild der Diözese. Konkret heißt das die Menschen dort anzusprechen, wo sie sind und dorthin einzuladen, wo sie hinkommen. Diesmal war es das Sammelzentrum der Gemeinde. Viele sind gekommen. Junge und alte Menschen, Große und Kleine haben die Einladung zum Pfarrfest angenommen. Es konnten viele Vertreter:innen der umliegenden Pfarren begrüßt werden. Mit Herz und Engagement hat das Pastorale Pfarrteam das besondere Flair unseres Pfarrfestes auf diesen Festplatz getragen. Vikar Norbert Glaser hat bei der Hl. Messe am Beispiel des Hl. Paulus auf die Qualität von Veränderung und Verzicht hingewiesen. Die Festverantwortlichen sind diesen Ansprüchen vielfach gerecht geworden. Außerdem wurden 105 (sehr schöne) Preise verlost.
Pfarrer Claudiu Budău hat die Begrüßung zum Anlass genommen eine Bausteinaktion anzukündigen, die für die Sanierung und den Umbau der Sozialräume im Erdgeschoß des Pfarrhofes nötig ist. Die Pfarre bittet um finanzielle Unterstützung.
Ein herzliches Dankeschön an alle, die zum Gelingen dieses Festes beigetragen haben. Vergelt‘s Gott. Margret Hofmann, Pastorales Pfarrteam
Einen Dank auch an Pfarrgemeinderätin Lisa Pfandner von Lieboch für die vielen aussagekräftigen Fotos. Sie wurden angefügt!
Wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.
Lk 14, 1.7-14 Im heutigen Evangelium fordert uns Jesus zu Demut und Selbstlosigkeit auf. Er erteilt den Gästen bei einem Festmahl im Haus eines Pharisäers eine Lehre, indem er sie auffordert, sich keinen Ehrenplatz auszusuchen, sondern den untersten Platz, denn: "Wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt werden und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden!" Bescheidenheit und Demut, die alle persönlichen Ansprüche zurückstellten, sind der einzige Weg, dass wir alle wieder zusammenfinden können. So hat auch Jesus sich einst beim letzten Abendmahl erniedrigt, indem er allen anderen die Füße gewaschen und ein für alle Zeiten gültiges Wort gesagt hat: Jetzt habe ich euch ein Beispiel gegeben. Wenn also Menschen in diesem Geist Christi miteinander umgehen, dann beginnt schon das Reich Gottes. Susanne Linhardt, Pastorales Pfarrteam Liturgie, WGF-Leiterin
Mit drei Bussen begaben sich Teilnehmer:innen aus dem Gebiet des Seelsorgeraumes Kaiserwald auf Wallfahrt nach Mariazell und wurden vor der Basilika zum Gottesdienst von Pfarrer Claudiu Budău empfangen. Nach dem Mittagessen bei den „3 Hasen“ bestand die Möglichkeit einer Führung im Münster in Neuberg an der Mürz. Bei der auch angebotenen Dachstuhlführung wurde eine gute körperliche Konstitution vorausgesetzt. Wir brachten den Segen der Gottesmutter Maria heim, aber auch Lebkuchen und Mariazeller Magenlikör.
Wir bedanken uns für die liebevolle Reiseleitung durch Veronika Schriebl. Gerti Reiterer, Pastorales Pfarrteam-Homepageredakteurin