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Inhalt:
Geburtstag

„Gott ist die Liebe“ und ein in Liebe verbundenes Paar feierte diese Woche Geburtstag

In vielen Textstellen in der Bibel wird der Eindruck erweckt, dass die Menschen aus Angst vor Bestrafung, vor der Hölle etc., an Gott glauben sollen. Aber Gott ist die Liebe. Vikar Gerhard Hatzmann weist in seiner Predigt auf die Güte und Barmherzigkeit Gottes hin. In der Nachfolge Christi sind wir aber aufgerufen hier auf Erden gut, gütig und liebevoll zu unseren Nächsten zu sein.
In dieser Woche feierten Gretl und Sigi Fassolter Geburtstag. Im Namen des Pastoralen Pfarrteams sagen wir Danke für all das Gute, das die beiden für die Pfarre tun und gratulieren herzlich!
Margret Hofmann

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Ein schwieriges Evangelium, zwei Geburtstage und Maria Himmelfahrt

20. Sonntag im Jahreskreis am 14. August 2022
Spaltung in der Familie - auf den ersten Blick - ein schwieriges Evangelium. Zum Glauben zu stehen, bedeutet manchmal auch Zwietracht auszuhalten. Unterschiedlicher Meinung zu sein und trotzdem achtsam miteinander umgehen funktioniert, wenn auf das Gemeinsame geschaut wird. Faule Kompromisse halten nicht lange.
Das Pastorale Pfarrteam gratuliert unserer Mesnerin Rosi Jaunegg mit einem Blumenstrauß und Vikar Gerhard Hatzmann mit einem Obstkorb zum Geburtstag.
Rosi ergänzte den Blumengruß für Vikar Hatzmann mit einem Korb Tomaten aus eigenem Anbau.

Maria Himmelfahrt am 15. August 2022
Maria, Mutter Jesu, Mutter des Herrn.
Gott hat dich geschaut, dich von Anfang an erkoren, zur Mutter aller.
Er hat dich erwählt und dein Ja gehört.
Gott hat alles Leid und den Schmerz deines Lebens verwandelt in Herrlichkeit.
Aufgenommen im Himmel, preist deine Seele die Größe des Herrn.
In deinen Lobpreis wollen wir einstimmen, denn Gott will mit dir auch uns heil machen.
Vikar Gerhard Hatzmann - Meditation nach der Kommunion

Das Hochfest Maria Himmelfahrt ist für viele ein Wallfahrtstag. In der Predigt weist Vikar Hatzmann darauf hin, dass es auf dem Weg zu Gott drei Dinge braucht: Einen Proviantrucksack mit Gebeten, eine Wegbegleitung und ein Ziel.

Margret Hofmann, Pastorales Pfarrteam, Liturgie

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Wort-Gottes-Feier über Glaube und Wachsamkeit mit Susanne Linhardt

Bist du bereit?
In der Firmung wird gefragt: „Bist du bereit“?
Wenn wir mit Ja antworten bedeutet das: „Ja ich bin da, ich bin bereit“.
Beim Wandern und Berggehen sieht man häufig Steinmanderln. Mehrere Steine übereinander sind Wegzeichen, die seit Jahrhunderten zur Orientierung dienen. Oft sieht man ganze Felder dieser Manderln. Wanderer haben sie errichtet um zu sagen: „Ich bin da“.
Wenn Sie den Stein in die Hand nehmen denken Sie auch daran, dass ein Stein ein Stück von einem Felsen ist und Jesus hat zu Petrus gesagt: „Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen“.
Ich lade Sie ein herauszukommen, einen Stein zu nehmen und ihn zum Evangelium zu legen und damit zum Ausdruck zu bringen: „Ich bin da, ich bin bereit“.
Wanderer holen sich beim Berggehen oft einen Hüttenstempel oder eine Ansichtskarte als Erinnerung, heute können Sie sich ein Lesezeichen zur Erinnerung mitnehmen.
Text zur Zeichenhandlung von Margret Hofmann, Pastorales Pfarrteam Tobelbad

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60. Geburtstag

Apostolischer Segen von Papst Franziskus für Bürgermeister Hubert Holzapfel

Zum 60sten Geburtstag überreichte Susanne Linhardt vom Pastoralen Pfarrteam in Vertretung von Pfarrer Claudiu Budău die Urkunde mit dem Päpstlichen Segen an Bürgermeister Hubert Holzapfel. Die Pfarre Tobelbad bedankt sich damit für vielfältige Unterstützung und die gute Zusammenarbeit.
Margret Hofmann, Pastorales Pfarrteam Tobelbad

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Mosaikkreuz im Kindergarten & Kinderkrippe Tobelbad, Projektspende

Das Kreuz von Werner Loder hat im TOKI – bei den Tobelbader Kindern eine Heimat und seinen Platz gefunden. Es ist ein zentraler Ort für alle Kinder und Erwachsene geworden. Wir singen, philosophieren und freuen uns, denn: „Wo zwei oder drei in deinem Namen versammelt sind, ist Gott mitten unter uns.“
Voller Stolz dürfen wir verkünden, dass unser Kindergarten und Krippe Tobelbad 1912,70 € an Spenden für das Projekt „Schule in Äthiopien“ gesammelt und übergeben hat. Unser Jahresthema „Afrika, Afrika“ im Kinderbildungs- und Betreuungsjahr 21/22 neigt sich dem Ende zu und wir haben den Abschluss mit unserem Sommerfest gebührend gefeiert. Wir danken Peter Krasser und wünschen ihm und seinem Team bei der Umsetzung des Schulbaues in Äthiopien viel Freude.
Herzlich bedanken wir uns auch bei allen Eltern und Erziehungsberechtigten des TOKIs für die zahlreichen Spenden und freuen uns ein kleiner Teil des „Großen Ganzen“ zu sein, um den Kindern in Äthiopien eine gute Lernumgebung bereitzustellen.
Die Spendensumme wurde im Juli im Namen der Pfarre Tobelbad und des Pfarrers Claudiu Budău sowie der Leiterinnen des TOKIs, Elisa Nemetz und Lisa Wallner-Bugnits, feierlich übergeben.
Das TOKI – TEAM

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Wort-Gottes-Feier über "Marta und Maria" mit Margret Hofmann

Marta und Maria sind Schwestern mit unterschiedlichen, aber wertvollen Haltungen. Zusammen erfüllen sie das Doppelgebot von Gottesliebe und Nächstenliebe. Sie können uns im Alltag ein Vorbild sein.
Margret Hofmann, WGF-Leiterin, PPT Liturgie

Meditation aus dem Wochenbrief von Helmut Loder:
Meist sind wir wie Marta, jene geschäftige Frau. Wir warten täglich auf mit tausend Dingen und glauben, das Glück zu verdienen, während die Sorge uns beinahe erstickt. Maria, der Schwester, neiden wir manchmal den Platz und könnten doch selbst jederzeit schweigen und ruhn zu den Füßen des Herrn, um sein Wort, seine Weisung zu pflanzen tief innen, wohin keine Sorge mehr dringt.
(nach Conrad Miesen)

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Wer ist mein Nächster? mit Vikar Gerhard Hatzmann

Lk 10, 25–37
Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

In jener Zeit
25stand ein Gesetzeslehrer auf, um Jesus auf die Probe zu stellen, und fragte ihn: Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu erben?
26Jesus sagte zu ihm: Was steht im Gesetz geschrieben? Was liest du?
27Er antwortete: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und deiner ganzen Seele, mit deiner ganzen Kraft und deinem ganzen Denken, und deinen Nächsten wie dich selbst.
28Jesus sagte zu ihm: Du hast richtig geantwortet. Handle danach und du wirst leben!
29Der Gesetzeslehrer wollte sich rechtfertigen und sagte zu Jesus: Und wer ist mein Nächster?
30Darauf antwortete ihm Jesus: Ein Mann ging von Jerusalem nach Jéricho hinab und wurde von Räubern überfallen. Sie plünderten ihn aus und schlugen ihn nieder; dann gingen sie weg und ließen ihn halbtot liegen.
31Zufällig kam ein Priester denselben Weg herab; er sah ihn und ging vorüber.
32Ebenso kam auch ein Levit zu der Stelle; er sah ihn und ging vorüber.
33Ein Samaríter aber, der auf der Reise war, kam zu ihm; er sah ihn und hatte Mitleid,
34ging zu ihm hin, goss Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie. Dann hob er ihn auf sein eigenes Reittier, brachte ihn zu einer Herberge und sorgte für ihn.
35Und am nächsten Tag holte er zwei Denáre hervor, gab sie dem Wirt und sagte: Sorge für ihn, und wenn du mehr für ihn brauchst, werde ich es dir bezahlen, wenn ich wiederkomme.
36Wer von diesen dreien meinst du, ist dem der Nächste geworden, der von den Räubern überfallen wurde?
37Der Gesetzeslehrer antwortete: Der barmherzig an ihm gehandelt hat. Da sagte Jesus zu ihm: Dann geh und handle du genauso!

Frei nacherzählt: „Vikar Gerhard Hatzmann erzählte am Beginn seiner heutigen Predigt, dass er nicht auf Urlaub zu fahren braucht. Er weiß nämlich einen Platz, wo er vollkommene Ruhe finden kann, da stört ihn niemand. Die Homepageredakteurin verrät den Ort: „Beichtstuhl“ heißt er!

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