Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

  • Über uns
    • Geschichte der Pfarre
    • Mitarbeiter
    • Pastorales Pfarrteam 2022 bis 2027
    • Wort-Gottes-Feier-Leiterinnen
  • Angebote
    • BEGEGNUNGSzentrum Vermietung
    • Kinder und Jugendliche
    • Wachtgebete und Begräbnisse
  • Termine
  • Pfarrblätter
  • Kleindenkmäler
  • Waldfriedhof
  • Anatomischer Totenhain
  • facebook
  • YouTube
  • Twitter
  • Instagram
  • TikTok
  • A: Schriftgröße: normal
  • A: Schriftgröße: groß
  • A: Schriftgröße: sehr groß
  • A: Standardfarben
  • A: Gelb auf Schwarz
  • A: Schwarz auf Gelb
  • A: Weiss auf Blau
  • A: Blau auf Weiss
  • A: Schriftgröße: normal
  • A: Schriftgröße: groß
  • A: Schriftgröße: sehr groß
  • A: Standardfarben
  • A: Gelb auf Schwarz
  • A: Schwarz auf Gelb
  • A: Weiss auf Blau
  • A: Blau auf Weiss
Pfarre Tobelbad
  • facebook
  • YouTube
  • Twitter
  • Instagram
  • TikTok
Hauptmenü ein-/ausblenden
Seelsorgeraum Kaiserwald
Kontakt
+43 (3136) 61207
sr.kaiserwald@graz-seckau.at
Hauptmenü:
  • Über uns
    • Geschichte der Pfarre
    • Mitarbeiter
    • Pastorales Pfarrteam 2022 bis 2027
    • Wort-Gottes-Feier-Leiterinnen
  • Angebote
    • BEGEGNUNGSzentrum Vermietung
    • Kinder und Jugendliche
    • Wachtgebete und Begräbnisse
  • Termine
  • Pfarrblätter
  • Kleindenkmäler
  • Waldfriedhof
  • Anatomischer Totenhain

Inhalt:

3. Sonntag der Osterzeit, Vikar Norbert Glaser zelebriert und Danke an Margret

"Jesus im Alltag wahrnehmen" ist die Botschaft des heutigen Sonntags. Vikar Norbert Glaser zeigt am Beispiel der Jünger am See Genezareth auf, wie schnell sie zur Tagesordnung übergehen und trotz Auferstehung und Erscheinungen Mühe haben, Jesus wiederzuerkennen. Möge es uns leichter fallen Jesus in unseren Alltag zu integrieren.
Margret Hofmann, Pastorales Pfarrteam Liturgie und Öffentlichkeitsarbeit

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

Margret Hofmann

Margret berichtet hier auf dieser Homepage sehr oft über die Predigt oder das Geschehen beim Gottesdienst in der Kirche oder in der Pfarre. Fast jeden Artikel seit Dezember 2020 hat sie in den Pfarrnachrichten aus Tobelbad selbst recherchiert und geschrieben! Sie steht unterstützend zur Seite, wenn man sie braucht. Aus Erzählungen und auch aus den Fotos, die im BEGEGNUNGSzentrum nun archiviert sind erkenne ich, dass ihr Weg in der Pfarre Tobelbad schon früh in einer Jugendgruppe begonnen hat. Sie war in verschiedenen ehrenamtlichen Ausschüssen tätig, zweimal war sie Pfarrgemeinderatsvorsitzende. Ihr Interesse gilt immer wieder neuen Bereichen wie Wort-Gottes-Feiern zu leiten oder der Ökumene.
Über eine Auszeichnung ist in der nebenstehenden Fotogalerie (siehe rechts) und auch bei den Neuigkeiten aus dem Seelsorgeraum Kaiserwald zu lesen – das SONNTAGSBLATT FÜR STEIERMARK ehrte sie als STEIRERIN MIT HERZ.
Margret Hofmann habe ich im Jahr 2008 im Pfarrgemeinderat kennengelernt. Sie war die erste, die mir die Hand gab und sagte: „Ich bin die Margret!“
Gerti Reiterer, Homepageredakteurin, Pastorales Pfarrteam Öffentlichkeitsarbeit

Der heutigen Fotogalerie habe ich einige aussagekräftige Bilder aus unserem Archiv beigefügt!

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

 

zu den Bildern: "Jesus im Alltag wahrnehmen"...

Ehrung für unsere Margret Hofmann, Mitglied des PPT Tobelbad/Liturgie, Öffentlichkeitsarbeit

Das SONTAGSBLATT FÜR STEIERMARK vom 2. April 2023 hat „unsere“ Margret Hofmann als „STEIRERIN MIT HERZ“ geehrt:
Für ein „gerüttelt Maß an Revolutionärin“ wurde ihr 2020 nach 17 Jahren als Direktorin des Kollegs für Sozialpädagogik im Augustinum gedankt. „Revolution“ stand für das „R“ in ihrem Vornamen. Er beginnt mit „M“ wie „Mut“. Eine mutige Frau ist Hofrätin Prof. Mag. Margarete Hofmann. Die Pädagogin zählt zum ehrenamtlichen „Pastoralen Pfarrteam“ in Tobelbad im Seelsorgeraum Kaiserwald.
„Etwas zurückgeben“ habe sie durch ihr „Tun“ – letzter Namensbuchstabe: „T“ – in der Pfarre wollen, legt Margret dar. Vor fünf Jahren etwa, als ihr Mann starb, sei sie nicht nur in ein dunkles Loch gefallen, sondern durch die Kontakte in der Pfarre aufgefangen worden. Die frühere Pfarrgemeinderatsvorsitzende wurde in der Pension Wortgottesdienstleiterin und „rutschte“ ins Liturgieteam. Im Pfarrteam ist sie für Öffentlichkeitsarbeit mit da.
Margret Hofmann hat eine Tochter und zwei Enkelkinder. Sie wurde am 30. Dezember 1955 geboren und wuchs in Tobelbad bei der Rehabilitationsklinik auf, in der ihr Vater Werkmeister war. Die Sozialpädagogin arbeitete in mehreren Einrichtungen, bis sie 1990 Professorin und 2003 Leiterin am Kolleg für Sozialpädagogik wurde. Zuletzt baute sie auch das Kolleg für Elementarpädagogik auf.
Johann A. Bauer

zu den Bildern: Das SONTAGSBLATT FÜR STEIERMARK...

2. Sonntag der Osterzeit

Weißer Sonntag, Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit - der achte Tag nach der Auferstehung hat viele Namen. Das Evangelium erzählt vom ungläubigen Thomas.
"Woran merkt man, dass es Gott gibt" ist die Frage, die uns Vikar Gerhard Hatzmann in seiner Predigt stellt. Die Antwort ist einfach und überzeugend: "Die Liebe Gottes ist spürbar".
Margret Hofmann, Pastorales Pfarrteam, Liturgie und Öffentlichkeitsarbeit

zu den Bildern: Weißer Sonntag, Sonntag der...

Ostern in der Pfarre Tobelbad

Gründonnerstag: Drei Priester, drei Diakone und drei Pastoralreferentinnen gestalten mit 23 Ministrantinnen und Ministranten aus sechs Pfarren die Gründonnerstagsliturgie in der Pfarrkirche in Lieboch. Heuer wohnte der Liturgie erstmals Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl bei. Die Fotostrecke ist auf der Seite vom Seelsorgeraum Kaiserwald zu sehen.

Karfreitag: Die Passion und die großen Fürbitten sind wesentlicher Bestandteil der Karfreitagsliturgie. Die Kreuzverehrung ist der spirituelle Höhepunkt. Eine Feier ohne Glocken und ohne Orgel, getragen vom Einsatz der Liturgen César Cabeza, Susanne Linhardt und Margret Hofmann.

Osterspeisensegnungen
Für die Speisen, die wir gemeinsam in unseren Häusern und Wohnungen essen werden, bitten wir in dieser Feier Gott um seinen Segen.
Im Namen des Seelsorgeraums Kaiserwald danken wir Ihnen für das gemeinsame Feiern und wünschen Ihnen und allen, mit denen Sie dieses Ostermahl halten, gesegnete und frohe Ostern. Möge die österliche Freude ihre Familien und Häuser erhellen und möge das Osterfest Licht und Frieden in unsere Herzen bringen.

Jandlkapelle am Pfalzberg: Die Segnung führte Pastoralreferentin und Theologin Ines Kvar mit musikalischer Begleitung von Jana und Peter Preitler-Höller durch. Danke für die freundliche Aufnahme an die Jandlkapelle-Besitzerfamilie Kahr. Trotz Regen nahmen über 120 Personen aus der näheren Umgebung an dieser Segnung teil.

Bildstock Kreuzkogel in Haselsdorf: Weder Regen noch Kälte noch ein Terminirrtum hinderten die Familien in Haselsdorf daran, zahlreich zum Kreuzkogel zu kommen. Es ist ein schöner Brauch für sich und die Osterspeisen, um den Segen Gottes zu bitten und gleichzeitig den Nachbarn frohe Ostern zu wünschen.
Die Segnung erfolgte durch die beiden Wort-Gottes-Feier-Leiterinnen Margret Hofmann und Susanne Linhardt.

Selbstverständlich fanden die Speisensegnungen auch in Haselsdorfberg, in Badegg (es segnete jeweils Ines Kvar) und in der Pfarrkirche (es segneten Margret Hofmann und Susanne Linhardt) statt.

Auferstehung
Abendmahl und Ostermahl verbindet Pfarrer Claudiu Budău in seiner Predigt zur Auferstehung. Grab und Kreuz haben zu Ostern für viele Menschen wenig Bedeutung. Aber die Segnung der Osterspeisen ist unverzichtbar. Als steirisches 8. Sakrament könnte man sie bezeichnen. Wenn aber das Ostermahl dazu führt, dass die Menschen zusammenkommen, erfüllen sie den Auftrag des Gründonnerstags „…. tut dies zu meinem Gedächtnis“. Mit einer Auferstehungsprozession endete die schöne Feier.

Ostersonntag mit Pastoralreferentin Ines Kvar und Wort-Gottes-Feier-Leiterin Margret Hofmann
Den Frauen, die in aller Früh schon da sind, wie Maria von Magdala, habe ich am Ostersonntag die Wort-Gottes-Feier gewidmet. Sie sind mit ihrem Tun Botinnen der Frohen Botschaft. Wie die Frauen am Grab es mit ihren Worten waren: „Er ist auferstanden“. Gesegnete Ostern!
Margret Hofmann, Pastorales Pfarrteam Liturgie und Öffentlichkeitsarbeit

zu den Bildern: Gründonnerstag: Drei Priester,...

Palmsonntag am Kirchplatz mit unserem Pfarrer Claudiu Budău

Mit dem Lied "Auf du kleiner Esel trabe in die Stadt" eröffneten die Kinder des TOKI, des Pfarrkindergartens Tobelbad, die Hl. Messe am Palmsonntag. Das Bild vom Esel als Christusträger greift Pfarrer Claudiu Budău in seiner Predigt auf und lädt alle ein selbst Christusträger zu sein. Die Jugendband unter der Leitung von Peter Preitler-Höller gab dem Auftakt zur Heiligen Woche einen festlichen Rahmen. Das „Team des Generationentreff“ lud zu Agape und Ostermarkt.
Margret Hofmann, Pastorales Pfarrteam Tobelbad, Liturgie und Öffentlichkeitsarbeit

zu den Bildern: Mit dem Lied "Auf du kleiner...

PMS Dobl - vorösterlicher Schulgottesdienst am Kirchplatz in Tobelbad

"Gutes wachsen lassen" war das Thema des Schulgottesdienstes den Vikar Gerhard Hatzmann mit über 400 Kindern der PMS Dobl feierte. Seit vielen Jahren pilgern die Schulkinder mit ihren Lehrer:innen vom Schulhaus in Dobl durch den Kaiserwald zur Pfarrkirche Tobelbad, um eine vorösterliche Messe zu feiern. "Nehmt die Stöpsel aus den Ohren und hört" war die Aufforderung, die in der Predigt ausgebreitet wurde. Mit dem Lied "Blessed be the name of the Lord" - "Gesegnet sei der Name des Herrn" endete der stimmungsvolle Gottesdienst. Wie immer wurden die Kinder vom Tobelbader Pfarrteam mit Brot und Saft gestärkt, bevor sie den ca. einstündigen Heimweg antraten.
Margret Hofmann, Pastorales Pfarrteam Tobelbad, Liturgie und Öffentlichkeitsarbeit

zu den Bildern: "Gutes wachsen lassen" war das...

Pater Toni Witwer SJ Vortrag im neuen BEGEGNUNGSzentrum der Pfarre Tobelbad

„Das Verlangen nach Wertschätzung - Wege gegen die Undankbarkeit“ war das Thema des Vortrages von Pater Toni Witwer SJ, Superior der Jesuiten in Graz, der am 29. März 2023 im BEGEGNUNGSzentrum des Pfarrhofes Tobelbad stattfand. Etwa 45 Personen aus allen Pfarren des Seelsorgeraumes Kaiserwald waren gekommen, um diesem äußerst interessanten Exkurs in die Welt der Wertschätzung, Dankbarkeit und Undankbarkeit zu folgen.
Wertschätzung könne, so Pater Toni Witwer, nicht eingefordert werden. Auch wenn der Mensch sich nach einem Leben in Fülle und Freude sehnt, so läuft er Gefahr, sich vom Urteil anderer abhängig zu machen, wenn er Dankbarkeit und Wertschätzung erwartet. Das Verlangen danach zeigt auch ein Gefühl des geringen Selbstwertes, sich mit anderen permanent messen zu müssen und Aufmerksamkeit zu erlangen. Wertschätzung dürfe auch nicht Kalkül sein, um Menschen zu weiteren Leistungen anzuspornen. Frei wird der Mensch durch das Gefühl des bedingungslosen Angenommenseins und Geliebtwerdens. So ist ein Klagen gegen die Undankbarkeit ein Hilferuf, nicht übersehen zu werden. Viele ehrenamtlich Aktive spüren oft dieses Gefühl, nicht ausreichend Anerkennung und Dankbarkeit für ihre Tätigkeiten zu bekommen. Das schafft Unzufriedenheit und Freudlosigkeit und verstellt den Blick auf die wahre Bedeutung innerer Dankbarkeit. Tiefe Dankbarkeit zu spüren ist eine Gnade, ein Geschenk, das man nicht erzwingen kann. Undankbarkeit anderen gegenüber zeugt auch von der großen Sorge um sich selbst und dem Fehlen an Liebe. Eine Befreiung von solchen Sorgen und Ängsten kann nur die Erfahrung der hingebenden Liebe erzielen.
Wenn die oben erläuterten Anforderungen auch radikal erscheinen, so bot Pater Toni Witwer ein völlig neues Bild von Dankbarkeit, Undankbarkeit und Wertschätzung. In Demut können wir offen für neue Ideen und Gedanken werden.
Im Anschluss an den Vortrag konnten sich die Anwesenden bei Kuchen und Getränken austauschen und ihre Sicht der Dinge in entspannter Atmosphäre einbringen.
Peter Raffler, Pastorales Pfarrteam Lannach, Öffentlichkeitsarbeit

Durch die Veranstaltung führte Margret Hofmann vom Pastoralen Pfarrteam Tobelbad, Öffentlichkeitsarbeit und Liturgie.

zu den Bildern: „Das Verlangen nach...
  • zur ersten Seite
  • vorherige Seite
  • Seite 1
  • Seite 2
  • Seite 3
  • ...
  • Seite 20
  • Seite 21
  • Seite 22
  • ...
  • Seite 38
  • Seite 39
  • Seite 40
  • nächste Seite
  • zur letzten Seite

nach oben springen
Footermenü:
  • Über uns
  • Angebote
  • Termine
  • Pfarrblätter
  • Kleindenkmäler
  • Waldfriedhof
  • Anatomischer Totenhain

Öffnungszeiten Sekretariat in Lieboch:

Mo–Do 
 
8:00–14:00 Uhr
telefonisch bis 16:00 Uhr
Fr  8:00–12:00 Uhr

Adresse: Hitzendorfer Straße 1, 8501 Lieboch
Telefon: 03136 61207

  • Impressum
  • Datenschutz
  Anmelden
Diözese Graz-Seckau
nach oben springen