Der ausgebrannte Elija, der von Gottes Boten gestärkt wird - Brot, das ewiges Leben gibt und Gemeinschaft mit Jesus als Nahrung für unseren Glauben sind die grundlegenden Themen, die Seelsorger Anton Novinscak aufgreift. In berührender Weise bindet er die Gottesdienstbesucher:innen in diese Erfahrungen ein.
Zum Geburtstag gratulieren wir Rosi Jaunegg und danken für ihr Engagement als Mesnerin. Margret Hofmann, Pastorales Pfarrteam Liturgie und Öffentlichkeitsarbeit
Der Pensionistenverband Obdach hat heute im Rahmen seines Ausflugs in die Weststeiermark eine Kaffeepause in Tobelbad gemacht. Kirchenführung und Marienlob inklusive. Obdacher Spezialitäten haben den Besitzer gewechselt. Beim Reden kommen die Leut‘ zam gilt auch zwischen Obdach und Tobelbad. Margret Hofmann, Pastorales Pfarrteam Liturgie und Öffentlichkeitsarbeit
"Nirgends ist ein Prophet ohne Ansehen außer in seiner Heimat" ist eine vielzitierte Aussage des Markusevangeliums in dem vom Unverständnis der Heimatgemeinde Jesus ihm gegenüber berichtet wird.
Für Verständnis und Anerkennung wirbt Wort-Gottes-Feier-Leiterin und Pastoralreferentin im Seelsorgeraum Kaiserwald Ines Kvar. Margret Hofmann, Pastorales Pfarrteam Liturgie und Öffentlichkeitsarbeit
Im Anschluss an die Wort-Gottes-Feier wurde für Vikar Gerhard Hatzmann zu seinem 35-jährigen Weihejubiläum ein Rosenkranz gebetet. Vorgebetet haben Berta Regier und Alois Jaunegg.
Die Einschübe stammen aus einem Gebetsvorschlag von Bischof Hermann Glettler:
... Jesus, der uns Licht und Orientierung gibt
… Jesus, der allen Menschen Zukunft schenkt
... Jesus, der vor Verzweiflung bewahrt
... Jesus, der uns zu geistvollem Tun ermutigt
... Jesus, der den wahren Frieden bringt.
Eine erfreuliche Nachricht erreichte uns in Form von Sponsionsfotos in dieser Woche. César Cabeza Roura, jetzt Pastoralreferent im Seelsorgeraum Gleisdorf (vorher bei uns), ist Magister der Theologie.
Dieser Sonntag war in unserer Pfarre ein ganz besonderer: Pfarrer Claudiu Budău hatte die Idee, ein erstes „Begegnungsfest“ in der Pfarre zu feiern. Dieses sollte ein innovatives und sinnvolles Format des Miteinanders werden. Als Termin bot sich der Juni an – heißt es doch in der Weiheurkunde unserer Pfarre, dass zwischen den Festen des Hl. Veit und des Hl. Johannes des Täufers ein Jahrestag stattzufinden hat. Unser Gotteshaus wurde 1628 auf Bitten der damaligen Kurgäste erbaut und im Juni 1630 geweiht. Die Erhebung zur Pfarrkirche erfolgte 1892. Das Fest, das in dieser Weise erstmalig stattfand und zur Tradition werden kann, soll die enge Verbundenheit zwischen Pfarre, Rehaklinik, Institutionen, Vereinen, Gremien, Gruppen und Kirchorten aufzeigen, um so allen Zeit und Platz für Begegnungen zu schenken. Gemeinschaft soll im Vordergrund stehen. In der Hl. Messe wurden die Kyrierufe und die Fürbitten in besonderer Weise gestaltet, um hier die Verbundenheit mit den oben genannten Gemeinschaften aufzuzeigen. Im Anschluss an den Gottesdienst waren alle in das BEGEGNUNGSzentrum eingeladen, um bei Speis und Trank diese gemeinschaftliche Verbundenheit fortzusetzen. Susanne Linhardt, Pastorales Pfarrteam Liturgie
Herzlichen Dank für alle Unterstützung:
für die viele ehrenamtliche Arbeit,
für die große Auswahl am gespendeten Salatbuffet und
für die vielen, köstlichen Mehlspeisspenden!
Das heutige Evangelium erzählt uns eine Geschichte von einem jungen Mann, der durch seine Worte, seine Taten und durch seine Herzlichkeit die Menschen frei gemacht hat von Angst und bösen Gedanken. Das gefiel aber einigen nicht so ganz, besonders seine Verwandten und die Schriftgelehrten fanden, dass das so nicht passt und damit war seine Botschaft für sie erledigt. Ja, vor allem die Schriftgelehrten drehten das Gute, das Jesus getan hat, um und meinten: „Da steckt der Teufel dahinter!“ Aber Jesus steht schon auf der richtigen Seite, er ist entschieden für Gott, darum nimmt er auch die gottfeindliche Seite sehr ernst.
Wir sind heute wieder eingeladen zu erkennen, dass wir Jesus vertrauen dürfen und wo wir Jesus begegnen, da berührt uns Gottes Heiliger Geist. Susanne Linhardt, Pastorales Pfarrteam Liturgie
"Sapere aude" dieses lateinische Sprichwort gibt uns Pfarrer Claudiu Budău mit auf den Weg. In der Interpretation von Immanuel Kant wird es mit: " Habe Mut dich deines Verstandes zu bedienen" zitiert. Es stellt die Verbindung zum Markusevangelium her in dem Jesus mit der Aussage provoziert: "Der Sabbat wurde für den Menschen gemacht, nicht der Mensch für den Sabbat" (Mk 2,27). Verstand ist auch am nächsten Sonntag bei der Europawahl gefragt. Die Hl. Messe wurde gemeinsam mit Diakon Michael Zepf aus Premstätten gefeiert. Margret Hofmann, Pastorales Pfarrteam Öffentlichkeitsarbeit und Liturgie
Christus ist der Heiland der Welt. Mit dem Liedruf "Herr, Ich glaube" zogen die liturgischen Dienste und die Kinder stellvertretend für das Volk Gottes zu den vier Stationen, an denen symbolisch Glaube, Hoffnung, Liebe und Brot dargestellt war. Die Pfarren Lieboch und Tobelbad zeigten mit der gemeinsamen Fronleichnamsprozession, dass sie Teil einer lebendigen, beweglichen Kirche sind. Margret Hofmann, Pastorales Pfarrteam Tobelbad – Öffentlichkeitsarbeit und Liturgie