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Inhalt:

Ökumenischer TV Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt in Wundschuh - mit Predigttext

„Getragen bist Du“ war das Thema dieses Gottesdienstes, der in ORF III aus Wundschuh übertragen wurde. Er ist 7 Tage lang (ab 26.5.) in der TVthek unter nachfolgendem Link abrufbar.

https://tvthek.orf.at/profile/Oekumenischer-Gottesdienst/13891727/Oekumenischer-Gottesdienst/14136848

Margret Hofmann, Lektorin im röm.-kath. Seelsorgeraum Kaiserwald, predigte über:
Getragen bist Du in der Gemeinschaft
Jede und Jeder von uns lebt in mehreren Gemeinschaften, diese Gemeinschaften tragen uns, aber wir tragen die Gemeinschaften auch. Die ökumenische Gemeinschaft, mit der wir heute mit Ihnen den Gottesdienst feiern, zeichnet sich durch ein geschwisterliches Miteinander von fünf Kirchen aus.
Gemeinschaften sind wie Netze.
Anders aber als bei einem Netz, einem Einkaufsnetz zum Beispiel, das ein Loch bekommt, wenn ein Knoten bricht und der Einkauf dann herausfällt, sind Gemeinschaften flexibel.
Menschen rücken zusammen, verteilen die Lasten neu, können sich um Ersatz umschauen. Ich erlebe unser menschliches Netzwerk vielfältig, flexibel und fruchtbringend. Ich bin getragen und trage mit. Hier in dieser landwirtschaftlich geprägten Gemeinde in Wundschuh würden wir sagen: Artenvielfalt statt Monokultur. Das ist nicht immer einfach. Wir sind viele. Und uns unterscheiden nicht nur die Konfession, der persönliche und berufliche Hintergrund. Auch die Rollen und Positionen, die wir innerhalb und außerhalb dieser Gemeinschaft einnehmen machen einen Unterschied. Und trotzdem sind wir eine Gemeinschaft.
Warum gelingt uns das?
Für mich gibt es neben dem gemeinsamen Ziel Ökumene zu leben einen zentralen Punkt: Von unterschiedlichen Sichtweisen kann ich als römisch-katholische Christin so viel lernen. Von den verschiedenen Zugängen zur Religion, zu Ritualen, zum Glauben, zu Gott, habe ich richtig viel gelernt über meinen eigenen Zugang und sehr viel erfahren.
Das ist für uns alle möglich, wenn wir Unterschiede nicht als Gegensätze sehen, sondern als Erweiterung.
Wenn Anderes oder Neues ein Mehr bedeutet, eine Bereicherung ist, dann kann sich das Bild von Gott und der Welt weiten. Alles kann größer werden, auch das Gefühl und das Bewusstsein getragen zu sein. Schließlich ist die Kirche Christi größer als die eigene Konfession. Amen

Die Fotodokumentation sowie nähere Angaben finden Sie hier:

https://www.sr-kaiserwald.at/gallery/gallery/8757.html

Das „Getragen-Tuch“, gestaltet von Birgit Zepf aus Premstätten und Margret Hofmann aus Tobelbad, wird in der Kirche Tobelbad bis zur Wort-Gottes-Feier (mit Kommunionspendung) am Pfingstsonntag (5. Juni) um 10:00 Uhr zu sehen sein. Danach wird es an die Pfarrkirche Lieboch überstellt.

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